Die Märchenbraut (Arabela)
( Tschechien, 1979 - 1981 )
Herr Maier (Vladimír Menšík), der beim Kinderfernsehen Märchen erzählt, findet eines Tages ein Glöckchen, das ihm den mysteriösen Zauberer Rumburak (Jiří Lábus) erscheinen lässt. Dieser ist verpflichtet, Maier jeden Wunsch zu erfüllen. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände kommt es dazu, dass Herr Maier im Märchenreich aus Versehen den einzigen sprechenden Wolf – nämlich den aus der Geschichte mit den „sieben Geißlein“ – erschießt!
Als Rumburak zur Strafe für seinen Eingriff in die heile Märchenwelt den Platz des Wolfs einnehmen soll, flieht dieser mit Hilfe eines Zaubermantels in die reale Menschenwelt, nimmt die Gestalt und das Leben von Herrn Maier an und erzählt aus Rache im Fernsehen alle Märchen völlig falsch. Das Märchenreich wird dadurch komplett auf den Kopf gestellt und so beschließen Hyazinth (Vlastimil Brodský), der König des Märchenreichs, Hofzauberer Vigo (Jiří Sovák) sowie die Prinzessinnen Arabella (Jana Nagyová) und Xenia (Dagmar Patrasová) ebenfalls in die Menschenwelt zu reisen, um Rumburak das Handwerk zu legen und das Schlimmste zu verhindern. Und als wäre das noch nicht genug, verliebt sich die schöne Arabella auch noch in Maiers Sohn Peter (Vladimír Dlouhý).
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von links:
Jana Nagyova (2x),
Anmerkungen:
Die Autogramme habe ich persönlich von Jana Nagyova per Post zugeschickt bekommen. Ich hatte per Zufall rausgefunden, dass sie mittlerweile seit vielen jahren in Deutschland wohnt und dort eine Lebkuchen-Firma in Düsseldorf leitet. ich hatte sie kontaktiert und wir haben uns unterhalten und ich fragte sie, ob sie mir eine selbstgemachte Collage signieren würde. Sie sagte zu und ich schickte ihr diese Collage. Sie schrieb mir, dass sie sehr begeistert von der Collage war und dass sie sich immer gerne an die Zeit zurückeinnere. Als Dank hatte sie mir eine weitere Autogrammkarte von sich beigelegt, die sie jedoch nur mit ihrem Charakternamen signiert hatte - dafür aber mit Widmung., Bei meiner Collage hatte sie leider die Widmung vergessen. Übrigens....Jana Nagyova ist einer meiner größten Schwarms meiner Jugend - zurückblickend darauf bin ich begeistert, nach all den Jahren sie "persönlich" gesprochen zu haben. Signiert hatte sie beide Vorlagen im April 2013.